Nachdem wir in Rostock Übernachtet hatten, fuhren wir weiter Richtung Osten.

Kleine Pause

Wir sind in Peenemünde im Museum angekommen. Hier sind umfangreiche Informationen über die damalige Raketen-Versuchsabteilung vorhanden.

Die früher im Außenbereich vorhandene Ausstellung über neuere Militärflugzeuge ist nicht mehr vorhanden, auch die im Hafen liegenden Wasserfahrzeuge sind nicht mehr vom Museum aus zu erreichen.

Hinter dem Museum liegt ein Campingplatz (CP) der über eine Hoppelstraße zu erreichen ist. Auf dem CP komplette Entsorgung und Strom vorhanden, gute Duschen liegen etwa 100 Meter entfernt in einem separaten Gebäude. Der Platz ist etwas rustikal, aber alles ok. Gutes Essen gibt's auf einem Restaurantschiff. (dort abends auch Anmeldung)  Karten für den Besuch der Wasserfahrzeuge sind hier auch zu bekommen.

Nach der Übernachtung auf dem CP in Peenemünde fuhren wir auf Usedom in Richtung Polen.

Wir sind in Polen angekommen, hier kostenlose Fähre, allerdings mit langen Stau..

Auch in der Gegenrichtung ein superlanger Stau zur Fähre.

Hier ist die Autobahn schon fertig.

Sehr moderne Rastplätze.

Fahrt Richtung Posen.

Neben der Straße superlange Baustellen für eine neue Autobahn. Die Baustelle erstreckt sich über viele Kilometer in verschiedenen Stadien neben der Straße.

Wir sind in Posen angekommen und besichtigen die Stadt.

Am Stary Rynek, dem Alten Markt in Posen

Diese kleinen Figuren sind in den polnischen Städten öfters anzutreffen.

Unser CP "Poznan – Malta" in Posen.  Komplette Entsorgung möglich.

Wir verlassen Posen und fahren nach Breslau. Kleine Rast auf Top Parkplatz an der Autobahn.

An den neuen Autobahnen sind die Parkplätze ausgezeichnet.

Wir sind in Breslau angekommen und sind mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren.

Am Rynek (Marktplatz) in Breslau.

Wir gehen ins Rathaus um dort das Stadtmuseum zu besuchen.

Nach der Museumsbesichtigung mieteten wir zur Stadtrundfahrt ein Elektrofahrzeug mit Fahrerin.

Ein alter Bunker der "Festung Breslau"

Die Stadtrundfahrt ging zu Ende. Wir machten noch einen kleinen Stadtbummel.

Das bekannte Lokal  "Schweidnitzer Keller"hatte leider geschlossen.

Aber wir fanden ein gutes Lokal.

Danach gingen wir zur Markthalle, um landestypische Lebensmittel einzukaufen.

Ab der Markthalle fuhren wir direkt zu unserem CP am Olympiastadion. Von dort aus fahren oftmals mehrere Linien in die Innenstadt.

Es sind nur wenige Meter von der Haltestelle zum CP.

Wir sind wieder auf dem CP angekommen. Ein weitläufiger Platz, mit neuem Sanitärgebäude. Leider ist kein Bodeneinlauf aus Grauwassertanks vorhanden. Trotz des nebenan liegenden Sportgeländes ist es abends ruhig. Durch die perfekte Straßenbahnanbindung ist der Platz für Breslau Besuche  sehr zu empfehlen.

Wir starteten am nächsten Morgen und fuhren in einem Rutsch von Breslau nach Hause. Eine schöne Tour ging zu Ende.