Nachdem wir uns die Altstadt angesehen hatte, schlossen wir dort mit einer kräftigen Mahlzeit unseren Besuch ab.
FÜNFTER TEIL
Warschau
Am Nachmittag, nach Abholung unseres WOMO'S aus der FIAT-Werkstatt fuhren wir Richtung Warschau.
Es war teilweise dichter Verkehr mit Umleitungen und Stau.
Nach einigen Staus hatten wir am frühen Abend unseren Campingplatz (CP) Camping Majawa in Warschau erreicht. Die Anfahrt in Warschau ist recht kompliziert, Warschau ist eine große Stadt,
aber das NAVI führte uns fast hin. Auf dem letzten Kilometern muß eine Änderung der Verkehrführung erfolgt sein, wir kamen 2 mal an eine Einbahnstraße, aber kamen doch noch gut an.
Ein CP im Grünen mitten in der Stadt. Die Ausstattung ist schon etwas älter, aber Sanitär/Cassette alles vorhanden und sauber. An der Straße liegt eine Bushaltestelle, in etwa 200 Metern Entfernung eine oft angefahrene Straßenbahnhaltestelle.
Am nächsten Morgen gingen wir zu der etwa 200 Metern entfernt liegenden Straßenbahnhaltestelle, kauften am Automaten wieder Tagestickets und fuhren mit der Straßenbahn durch die Stadt. Nach einiger Zeit stiegen wir aus, sahen einen Hochdecker-Aussichtsbus für Stadtrundfahrten und fuhren dort mit. In der rund zweistündigen Stadtrundfahrt (Erklärungen über Kopfhörer in Deutsch) sahen wir so einiges von Warschau.
Der dortige FLIX-Bus
Nach 2 Stunden ging die Stadtrundfahrt zu Ende und wir gingen zu Fuß durch die Stadt in Richtung Altstadt.
Blick auf die Weichsel
Mit verschiedenen Straßenbahnen und Bussen fuhren wir zurück zum CP.
Am nächsten Morgen Fahrt Richtung Deutschland.
Wir fuhren über die Autobahn E30, mit einem kurzen Besuch in Lodz, von Warschau nach Frankfurt/Oder.
Wieder zu Hause, Deutschland in Sicht.
Im Spreewald, in Beeskow machten wir die letzte Übernachtung dieser Reise.
Nach Start am nächsten Morgen in Beeskow fuhren wir auf der B87 über Luckau, Torgau usw. bis zur A38, um wieder heimatliche Gebiete zu erreichen.
Ausblick:
Wieder ging eine schöne, erlebnisreiche Urlaubsfahrt zu Ende. Zwar waren wir "nur" 2826 Km unterwegs, (2016-Nordkap, 2017 Portugal/Spanien jeweils etwas über 7000 km), hatten aber viel Neues gesehen. Die schnelle, gute Arbeit der Werkstatt in Elk ist hervorzuheben. Mal sehen, wo es nächstes mal hingeht
Ende des Reiseberichts.