Weiter im Reisebericht mit Teil 4

Wir sind bei Vardö von der Fv341 auf die E75 abgebogen und legen eine kleine Pause ein..

Rast an der E75 bei Vadsö. Hier hatten wir bei einer früheren Reise schon mal gerastet.

Bei Varangerbotn trafen wir wieder auf die E6.

In Tana bru überquert man den Fluß Tanaelva.

Weiter auf der norwegischen Seite, die E6 und die E75 laufen hier auf einer Trasse.

Auf dem Fluß Tanaelva ist die Grenze zwischen Norwegen und Finnland.

Wir waren bei einer früheren Reise in Skiippagurra von der E6 auf die 895 abgebogen und hatten auf der dann 970 in Finnland ab Nourgam die rechte Flußseite genutzt.

Diesmal aber weiter auf der E6. Bei Utsjoki trennen sich die E6 und die E75 wieder.

Weiter auf der E6 bis Karasjok.

 

In Karasjok übernachteten wir bei Karasjok Camping.

Wir besuchten den Sapmi-Park, ein Samenmuseum.

https://www.scandichotels.de/hotelsuche/norwegen/karasjok/sapmi-park

 

Hier wird im Museum mit hohem technischen Aufwand die Kultur der Samen dargestellt.

Im Außenbereich erfolgt anschließend eine Führung.

 

Unterschiedliche Kleidungsstücke für verschiedene Anlässe.

Fütterung der Rentiere.

Wir beenden den Besuch im Museum und fahren zum Einkaufen.

In Karasjok werden bei Rema 1000 die Vorräte ergänzt.

Unterwegs auf der E6 Richtung Lakselv und Olderdalen zur E69

Der Porsangerfjord ist erreicht.

Wir sind auf der E69 Richtung Nordkap unterwegs.

Der neue Skarvbergtunnel ist fertiggestellt, der alte "Steinhaufenparkplatz" ist nicht mehr vorhanden, ein Rastplatz wurde in der Nähe gebaut.

Neuer Rastplatz.

Auch Radfahrer waren unterwegs.

Einfahrt zum Nordkaptunnel auf die Nordkapinsel Mageroya.

Ein Radfahrer im Nordkaptunnel, der hat bei 10 Prozent Steigung im Tunnel kräftig zu treten.

Der Schneeschieber steht schon bereit.

Wir sind am Nordkap angekommen, kaufen in den Nordkaphallen einige Kleinigkeiten.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Nordkap

Tagsüber an der Weltkugel.

Die flache Landzunge Knivskjellodden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Knivskjellodden

Der Parkplatz war wieder gut belegt, wenn auch nicht ganz so voll wie zur Sonnenwende im Jahr 2007.

Auch ettliche Busse mit vermutlich Kreuzfahrtpassagieren waren am Platz.

Gegen 22.00 Uhr gingen wir in die Nordkaphallen und ließen uns die Nordkapwaffeln schmecken.

Schöne Innenplätze.

Zwar ein Streifen am Horizont, aber die Mitternachtssonne kommt leider nicht direkt durch.

 

So sah es zur Sonnenwende im Jahr 2007 aus:

Nordkap Sonnenwende 2007

Heute leider kein Sonnenball über der Barentsee.

Mein Lieblingsplatz, direkt am Geländer auf der kleinen Plattform 300 Meter über der Barentsee,

war wegen der noch dort liegenden Schneemassen nicht zugänglich.

Später gingen wir zum Parkplatz, und -

 - machten es uns im Wohnmobil gemütlich.

Das aktuelle Wetter auf der Nordkap Webcam:

Nach einer ruhigen Übernachtung auf dem Nordkapparkplatz fuhren wir am nächsten Morgen die 34 Km zurück zum Nordkaptunnel.

Geführte Touren.

Die Nordseite des Nordkaptunnels.

Im Nordkaptunnel. Ein Gefälle von 10 Prozent.

Wieder auf dem Festland.

Im Juni stehen an der E69 die Schneemobile herum.

Auf der E69 plötzlich ein lautes Auspuffgeräusch. Beim Nachsehen stellte ich fest, dass ein Rohr gebrochen war. Also weiter mit lauten Auspuffgeräuschen.

Der neue Rastplatz Skarvbergvika, sogar mjt Entsorgung, anstelle des alten "Steinhaufenparkplatzes.

Der neue Rastplatz.

Der frühere Steinhaufenparkplatz

Zufahrt zum neuen Skarvbergtunnel.

Fahrt durch den neuen Skarvbergtunnel.

Weiter wieder zur E6 nach Olderfjord..

Weiter im Fotobericht mit

Reise Skandinavien Teil 5

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