Wir waren in Kirkenes auf der E6 losgefahren.

Insbesonders die Strecke zwischen Gandvik und Varangerbotn ist gut ausgebaut, führt über Berge mit tollen Aussichten.

Kurze Rast an einem Aussichtspunkt.

Blick auf die Barentsee.

Am Varangerfjord.

Wir sind in Varangerbotn auf die E75 abgebogen und fahren jetzt auf der Nordseite des Varangerfjord entlang.

Unterwegs au der E75 Richtung Vardö

Es war sehr stürmisch, auch die Brandung war stark.

Die E75 endet am Hafen auf der Insel.  Man fährt durch einen Tunnel in den Ort Vardö. Ein Stellplatz mit Stromanschlüssen befindet sich am Hafen/Touristinformation, am Endpunkt der E75.

Achtung: Wir standen auf Platz 1, die 50 Meter Kabelrolle reichte hier bis zum Stromverteiler nicht ganz aus. Wenn die Touristinformation geschlossen hat, bezahlt man den Stellplatz mit Strom im nebenan liegenden Vardö Hotel.

Der Stellplatz an der Touristinformation/Hafen.

Wir besichtigten die historische Festung Vardöhus festning.

Siehe Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Vard%C3%B8hus

Es herrschte starker Sturm mit kräftigen Windböen.

Vor der historischen Anlage.

Innenhof

Wir gingen in Vardö spazieren.

Das Pomormuseum war leider geschlossen.

Siehe auch:

https://whichmuseum.de/museum/pomor-museum-vardo-25060

Hier nisten die Möwen.

Zurück zum Stellplatz.

Wir machen eine Rundfahrt durch Vardö.  Direkt gegenüber von der Touristinformation/Stellplatz soll auf der anderen Hafenseite (Strandgata) eine Entsorgungsmöglichkeit sein. (Foto) Wir brauchten diese noch nicht.

Wenn man die Strandgata bis zum Ende durchfährt, kommt man zu einem Schotter-Parkplatz, wo man wohl kostenlos übernachten. kann.

Siehe Foto:

In Vardö gibt es auch Rema 1000.

Wir verlassen Vardö und fahren durch den Tunnel aufs Festland.

Nach dem Tunnel biegen wir auf die schmale Straße Fv341 nach Hamnigberg ab.

Anfangs ist die Fv341 noch breit.

Die Straße führt längs der Barentsee.

Tolle Aussichten, leider diesmal keine Sonne.

Ab und zu liegen an der Straße in der Landschaft private Ferienhäuser verteilt.

Der Sturm hat Sand auf die Straße geweht.

Einige Brücken auf der Strecke.

Ausweichstelle

Eine tolle Strecke.

Ein Gedenkstein für eine See-Rettungsaktion.

Das ehemalige Fischerdorf Hamnigberg in Sicht.

Am "Hamningberg Park Center", einem großen Parkplatz angekommen.

Neben dem alten Ortsteil sind inzwischen Ferienhäuser vorhanden.

Der Berg ruft.

Später kamen noch einige Fahrzeuge hinzu.

Häuser wurden renoviert, bzw sind hinzugekommen.

Wir sind oben angekommen.

Hier sind die Reste der "Hamningberg batteri", einer Küstenbatterie der ehemaligen Wehrmacht.

Siehe Infos:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hamningberg

https://travel-north.no/batsfjord-krigsminner-hamningberg/

Reste der Geschützstellung.

Gute Sicht aufs Meer.

Blick auf die Barentsee (Eismeer)

Diese Blümchen wachsen an mehreren Stellen am Wegesrand.

Auf der Zufahrt zum Parkplatz ist eine Toilette vorhanden.

Wir beenden unseren Besuch in Hamnigberg und fahren zurück zur E75 nach Vardö.

Fortsetzung des Fotoberichts mit

Reise Skandinavien 2024 Teil 4

 

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