Fortsetzung des Reiseberichts

Am nächsten Morgen starteten wir zur Rückfahrt nach Deutschland. Weil wir noch das Norwegische Marinemuseum in Horten besichtigen wollten,

nahmen wir nicht die Fähre Kristiansand-Hirtshals, sondern fuhren auf der E18 Richtung Oslo, um später die E6 Richtung Malmö zu fahren und danach und die Brücken zu nutzen.

 

Das Wetter war schlechter geworden, anfangs begleiteten uns kräftige Regenschauer.

Auf der E18 sind noch einige Baustellen vorhanden.

Auf den ausgebauten Bereichen ist oft Maut erforderlich.

Wir sind in Horten, im Norwegischen Marinemuseum angekommen.

Hier waren wir zuletzt im Jahre 2007. 

Ausstellung vieler Modelle.

Die Funkgeräte stammen vermutlich aus den Jahren 1960-1970.

Ein 500 Watt Sender

Schiffe im Außenbereich

Zum Schluss wird noch das U-Boot besichtigt.

Bestückung von 8 Torpedos in den Röhren, ein Nachladen ist nicht vorgesehen.

Wir beenden des Besuch im Museum und fahren zum Fähranleger, um mit der Fähre Horten - Moss den Oslofjord zu überqueren.

Link Wikipedia Marinemuseum

Horten Marinemuseum

Wir fuhren zum Fähranleger. Hier ist erstmal Warten angesagt.

Nachdem wir in Moss die Fähre verlassen hatten, fuhren wir auf der E6 Richtung Süden. Wir erreichten Schweden und fuhren bis Göteburg. Ein in Göteburg angegebener Platz war nicht mehr existent, an einem anderen Stellplatz (Foto) war mit der ADAC-Visa-Karte die Schranke nicht zum Öffnen zu bewegen. Wir fuhren deshalb wieder auf die E6 und übernachteten auf einem Parkplatz, wo auch die LKW's über Nacht stehen.

 

Stellplatz nicht erreichbar:

Öffentlicher Autobahnparkplatz an der E6 mit sauberen WC-Häuschen, sogar mit extra Raum für Toiletten Entsorgung.

Die Toiletten wurden durch einen Service-Dienst schon früh gereinigt. Super!

Wir machen uns auf den Weg über die E6 bis Malmö.

Während nördlich von Göteburg an der E6 kaum Hinweise auf Camping- oder Stellplätze vorhanden sind, werden südlich von Göteborg öfters Campingplätze angezeigt.

Es dürfte also günstiger sein, erst südlich von Göteburg eine Übernachtungsmöglichkeit zu suchen.

In Norwegen und auch in Schweden sind Fahrzeuge der Firma Tesla oft zu sehen.

Wie weit wohl mit Anhänger die Reichweite ist, bevor der Saft ausgeht?

Landwirtschaftliche Betriebe an der E6 gelegen.

Eine Steigungsstrecke auf der sonst flachen E6 in südlicher Richtung.

Wir haben auf der E6 Malmö erreicht, biegen auf die E20 ab, um über die 3 mautpflichigen Brücken den Öresund, den Störebelt und den Kleinen Belt Richtung Kolding zu überqueren.

 

Über die 1. Brücke von Mamö kommend hier über den Öresund.

Wikipedia Öresundbrücke

Auf der Öresundbrücke

Die Grenze zwischen Schweden und Dänemark liegt mitten auf der Öresundbrücke. Hier des Schild Grenze.

Immer noch auf der Öresundbrücke.

Jetzt das Festland erreicht

Ankündigung des Tunnels auf der E20 bei Kopenhagen.

Der Tunnel auf der E20 bei Kopenhagen.

Bei Koge (Köge) erfolgen Abfahrten von der E20.

Die E47/E55 nach Gedser und nach Röbyhavn (Fähre Fehmarn), wir bleiben aber auf der E20 Nach Kolding.

Wir nähern uns der Störebeltbrücke. (Großer Belt)

Link Störebeltbrücke

Kleine Insel mitten im Störebelt.

Auch eine Eisenbahnstrecke führt über die Störebeltbrücke. Hier ein Güterzug.

Kurze Zeit später in gleicher Richtung ein Personenzug.

Bei Nyborg kommen wir auf's Festland und fahren auf der E20 über Odense bei Mittelfart über die Brücke des kleinen Belt. (Ebenfalls mautpflichtig)

Link Brücke kleiner Belt

Weiter geht's auf der E20 bis Kolding, wo wir Pause machen um etwas einzukaufen.

 

Nach der Pause fahren wir auf der E45 Richtung Deuschland.

 

Kurz vor der Bundesgrenze.

Wieder in Deutschland.

Hier Fahrt über die Hochbrücke (E45/A7) bei Rendsburg.

Nach einem kleinen Stau in Hamburg lief's danach störungsfrei über E45/A7 bis zum Heimatort in Hann Münden.

Ende des Reiseberichts.