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Nordkap 2016e

 

Nordkap 2016g

 

Unsere Reise im Jahr 2016 führte uns wieder, wie 1988 (Busreise), 2007 mit Wohnmobil VW LT1 www.surup.de/_Nordkap_2007/_nordkap_2007.html   und 2013 Südnorwegen mit Wohnmobil Hobby 600 www.surup.de/Norwegen_2013/norwegen_2013.html durch Skandinavien bis zum Nordkap.

Die Fahrtroute 2016 in der Übersicht:

Start 19.6.16 zuhause in Hann. Münden über A7/E45 abends Hirtshals (DK) auf Campigplatz (CP) --- 20.6.16 Fähre mit Fjordline Hirtshals (DK) - Langesund (N) - E18 bis Grimstad. 21.6. Grimstad - Kristiansand - Stavanger - Bergen (CP,E18, E39. --- 22.6. Bergen - Förde - Skei - Stryn - Dalsnibba - Geiranger (CP), E39,60, 15, 63. --- 23.6. Geiranger - Trollstigen - Andelsnes - Molde - Atlantikstraße - Kristiansund - CP an E39 Vasoyfjord, 63, 64, 663, 64, 70, E39. --- 24.6. Vasoyfjord - Trondheim - Steinkjer - CP Raum Osen/südl Mo i Rana CP, 70, E6. --- 25.6. R. Osen - Narvik E6. --- 26.6. Narvik - Fauske - Tromsö, E6, E8. --- 27.6. Tromsö - Alta - Hammerfest, E6, 94. --- 28.6 Hammerfest - Olderfjord- Nordkap, 94, E6, E69. --- Ziel erreicht.

Rückfahrt: 29.6. Nordkap - Olderfjord- Alta - dünn besiedelte Finnmark - Raum Muonio  einsamer CP, E69, E6, 93, E8. --- 30.6.  Raum Muonio - Pello - Tornio - Haparanda - Raum Pitea CP, E8, E4. --- 1.7.16 Raum Pitea - Harmangel/Raum Sundsvall, E4. --- 2.7 R Sundsvall - Helsingborg (S) - Helsingör (DK) CP, E4 --- 3.7. Helsingör - Röbyhavn - Fehmarn - Hamburg - zuhause Hann. Münden.     Insgesamt wurden 7011 Kilometer gefahren.

 

 

 


 

 

 

 

Seite 7: Hammerfest - Nordkap

Bei dem am Ortsrand von Hammerfest stehenden Groß-Bären verabschiedeten wir uns und fuhren weiter Richtung Nordkap.

Auf der 94 Hammerfest - Skaidi befand sich im Juni 2016 eine Großbaustelle. der Verkehr wurde einspurig vom “Ledebil” das ist ein Leitfahrzeug, welches die wartenen Fahrzeuge abholt, durchleitet, wendet und dann die Gegenrichtung mitnimmt. Auf der E6 befand sich vor Alta ebenfalls eine Großbaustelle, dort ohne Leitung durch Ledebil, wo die angegebene Höchstgeschwindigkeit recht optimistisch war, vielleicht für Geländefahrzeuge passend. Die Regelung mit “Ledebil” fanden wir auch an weiteren Großbaustellen.

Das Ledebil, = Konvoi Begleitfahrzeug, kommt aus der Gegenrichtung und holt uns ab.

Hier wollte ich unbedingt wieder hin. Wir sind über die E6 bis Olderfjord, dann auf der E69 gefahren und halten am “Steinhaufenpartplatz” der an der E69 in einer 360 Grad-Kehre etwa 100 Km entfernt vom Nordkap liegt.

An gleicher Stelle wie 2007.

In 2016 waren die Reisenden nicht besonders fleißig. Die Steinhaufen (Steinmännchen) sind recht klein.

 

Wir bauten auch wieder einen kleinen Steinhaufen.

 

Auf die letzten 100 Km zum Kap !

Wir fahren durch den Nordkaptunnel, 6875m Lang, 212m unter dem Meeresspiegel, mit 9% Gefälle runter und drüben mit 10% Steigung wieder hoch. Der Tunnel ist heute mautfrei.

 

Es geht runter

Ziel erreicht. Am 28.6.2016 sind wir am Nordkap angekommen.

Am 21/22.6.2007 war der Parkplatz stärker belegt. Wir fanden damals ganz hinten einen der letzten freien Plätze.

 

Am 28.6.2016 parken wir in der 1. Reihe.

Mit Sicht vom Fahrersitz aus auf die Barentsee.

 

Das Wetter ist nicht so top wie damals, wir wollen uns aber nicht beklagen, in Tromsö und Hammerfest hatten wir die Mitternachtssonne.

Wir gehen in die Nordkaphallen. Hier hat sich nicht allzu viel geändert. Weggefallen ist die Grottenbar, dafür ist an dieser Stelle die “Höhle des Lichts”, eine Präsentation der Jahreszeiten mit Ton- und Lichteffekten. Vor der Höhle des Lichts ist weiterhin die windgeschützte Aussichtsplattform “Kings view” zu erreichen.

Im Tunnel befinden sich die historischen Nischen, -

die St. Johannes-Kapelle -

- ein Thailändisches Museum (Erinnerung an einen Besuch)

 

-am Ende die Höhle des Lichts, dahinter aussen die kleine Plattform.

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