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Fortsetzung des Reiseberichts in den Nordosten der USA vom 8. bis 26. Mai 2009.

 

Hancock Shaker Village - Trucks - Trucks- Salem

 

 

 

 

Fotos:

 

 


 

 

 

Wir fuhren über den Highway 20 und kleineren Straßen in den Raum südöstlich Albany um das Museumsdorf Hancock Shaker Village zu besichtigen. Hancock wurde 1783 gegründet, die Gemeinde löste sich 1960 auf. Durch das heutige Museumsdorf soll das Erbe der Shakers wachgehalten werden.

Neben Ackerbau und Viehzucht sind auch Werkstätten vorhanden, in denen durch Wasserkraft betriebene Maschinen vorgeführt werden.

Nach der Besichtigung fuhren wir auf kleinen Straßen und dem Highway 20 weiter nach Osten. Die 66 ist hier nicht der bekannte US-Highway, sondern eine State Route (SR) innerhalb eines Bundesstaates.

Um schneller voranzukommen, fuhren wir auf die Interstate 90. Hier einige Fotos von Trucks, die nach Westen fuhren.

Diese Kombinationen sind auf den Interstates zu sehen. Es handelt sich um einen Sattelzug, an den ein Fahrgestell/Nachläufer angehängt ist. Auf dieses Fahrgestell wird ein weiterer Auflieger aufgesattelt.  Hier ein Zug mit 9 Achsen.

Hier mit 8 Achsen

Baustellenfahrzeuge sind auch mit anderen Achskombinationen zu sehen.

Frontlenker Zugmaschinen sind im Fernverkehr fast nicht zu sehen, nur Hauber Trucks.

Baustellenfahrzeuge

Abends erreichten wir wieder Boston und gaben den Toyota 4Runner bei Alamo ab. An so ein Auto könnte man sich gewöhnen, bei Spritpreisen in den USA von ca 2,60 $ pro Gallone, das sind 3,8 Liter. Da macht das Tanken richtig Spaß !!!. Diesel Tanksäulen für PKW sieht man weniger, der Preis für Diesel und Benzin war fast gleich.

Als nächstes fuhren wir mit der Eisenbahn in das nördlich von Boston liegende Salem. Für die Eisenbahn (violett Line) werden extra Fahrkarten benötigt, sind aber auch preiswert. In Salem liegt auch das Witch Museum, (Hexenmuseum). Hier werden die Hexenprozesse mit Wachsfiguren und Gestöhn vom Band nachgespielt. Es ist auch kleine Tonbandgeräte mit Wiedergabe in deutscher Sprache auszuleihen, (Kopfhörer) die man zeitgleich mit der englischsprachlichen Aufführung startet. Die nachfolgende Führung durchs Museum ist allerdings nur in englischer Sprache.

Das Hexenmuseum in Salem

 

Weiter mit Fotos im Reisebericht

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