 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
 |
|||
|
|
|
|
|
|
||||
|
|||||||||
|
Weitere Fotos und Informationen über unsere Skandinavienrundreise 2007
Am 25. Juni, kurz nach 21.00 Uhr, lief des nordwärts fahrende Schiff der Hurtigruten, die MS Lyngen, im Hafen von Svolvaer ein. Nachdem wir und andere zusteigende Passagiere den Fahrtpreis bezahlt, Fracht aus- und zugeladen war, legte das Schiff kurz nach 22.00 Uhr ab. Eine schöne Reise begann. |
|||||||||
|
|
|||||||||
|
|
|||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||
|
Kurz nach 21.00 Uhr lief die nordwärts gehende MS Lyngen im Hafen von Svolvaer ein |
||||||||||||||
 |
||||||||||||||
|
Die Ladeklappen werden geöffnet |
||||||||||||||
 |
||||||||||||||
|
Die Statue der Hafeneinfahrt von Svolvaer |
||||||||||||||
 |
||||||||||||||
|
Unterwegs Richtung Norden ca um 22.30 Uhr |
||||||||||||||
 |
||||||||||||||
 |
||||||||||||||
 |
||||||||||||||
 |
|
|
|
|
Wir hatten ein windgeschütztes Plätzchen im Heckbereich ergattert |
||
 |
||
 |
|
|
|
|
|
Um Mitternacht eine Durchsage über die Lautsprecher - (insbesondere an die Kabinenreisenden von Bergen nach Kirkenes gerichtet:) “Sie erreichen jetzt den schönsten Teil ihrer Reise, wir fahren in den Trollfjord und sie erleben Eindrücke, die sie nie vergessen werden” Dem ist nichts hinzuzufügen. |
|||
|
|
|||
 |
 |
|
|
|
|
|
 |
||||
 |
||||
 |
||||
|
Da geht es einige hundert Meter nach oben |
||||
 |
|
|
|
Die Passagiere können zusätzliche Ausflüge buchen, die Fahrt mit dem kleinen Schiff gehört dazu |
 |
|
|
|
|
|
|
 |
|||||
|
In Norwegen gibt es unzählige Wasserfälle |
|||||
 |
|||||
|
Wir verlassen den Trollfjord |
|||||
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Weiter geht es Richtung Norden |
||||||||||||
 |
||||||||||||
|
Den haben wir zum Glück nicht gebraucht |
||||||||||||
 |
||||||||||||
|
Um ca 01.00 in der hellen Polarnacht erreichten wir Stokmarknes, wo wir am Vortag das Hurtigrutenmuseum besichtig hatten |
||||||||||||
 |
||||||||||||
|
Gegen 03.00 Uhr lagen die meisten Passagiere in ihren Kabinen und wir hatten das Deck alleine. Viele Eindrücke der Fahrt gingen ihnen so verloren. |
||||||||||||
 |
||||||||||||
 |
||||||||||||
 |
||||||||||||
 |
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
Hinter Risoyhamn wurde das Wetter schlechter, der Wind hatte etwa Windstärke 7 mit 2 Meter Wellengang. Wir hatten uns in bequeme Sessel im Salon unterhalb der Kommandobrücke zurückgezogen. |
 |
|
|
|
|
|
|
 |
|||||
|
Später flaute der Wind ab, das Meer wurde ruhiger |
|||||
 |
|||||
|
Kurz vor Harstad um etwa 06.45 Uhr Verlagsamte die MS Lyngen ihre Fahrt, um ein kleineres Schiff vorfahren zu lassen. Anscheinend gilt dort nicht Steuerbord vor Backbord. |
|||||
 |
|
|
|
Gegen 07.00 Uhr hatten wir Harstad auf den Vesteralen erreicht und wir konnten uns ein wenig umschauen. Auf der MS Lyngen hatten wir schon 4 Plätze auf der südwärts fahrenden MS Vesteralen reservieren lassen. Anm.: Es ist auch möglich, mit dem Bus zu den Lofoten zurückzufahren, die Abfahrt des Busses wäre gegen 10.00 Uhr gewesen. Wir wollten aber die gleiche, eindrucksvolle Strecke, nochmals bei anderen Lichtverhältnissen am Tage zurücklegen. |
 |
|
|
|
Kurz nach 08.00 Uhr traf die MS Vesteralen in Harstad ein. |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
|
|
|
Nach einer kleinen Stadtrundfahrt verließen wir Kopenhagen. Über die E20 und die E45 erreichten wir wieder Deutschland. In Flensburg begutachteten wir noch den Stellplatz am Hafen, der uns aber nicht zusagte. An lange Fahrtstrecken gewöhnt, fuhren wir daher durch bis nach Hause. Wir kamen am 9. Juli um ca 23.00 Uhr Zuhause an. Womo Lissy hatte uns wieder wohlbehalten nach Hause gebracht. Sie hatte aber nicht viel Zeit zu verschnaufen, unser Sohn Frank mit Freundin Julia starteten kurz darauf zu einer Urlaubsreise nach Südfrankreich und Andorra, wo auch zahlreiche Pässe zu überwinden waren. |
|
|
|||||||||||||||
|
|
|
|