Nordkap 2007-14
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Weitere Fotos und Informationen über unsere Skandinavienreise 2007

 

Mittags am 4. Juli starteten wir am Geiranger zur Weiterfahrt Richtung Süden. Auch hier, Richtung Dalsnibba, windet sich die 63 mit vielen Kehren mit langanhaltenen Steigungen nach oben. Auch hier ergeben sich schöne Ausblicke. Auf der Höhe angekommen, sahen wir - mitten im Sommer - Eisschollen auf den Seen treiben! Wir trafen auf die 15, um vorbei an mehreren Seen durchs Ottadalen nach Lom zu gelangen, um dort die Stabkirche zu besichtigen. Nach der Besichtigung in Lom, weiter auf der 15 längs des langgestreckten Sees Vagavatn nach Vagamo, um dort die nächste Stabkirche anzusehen. Danach fuhren wir bis Otta, wo wir auf die altbekannte E6 trafen. Auf der E6 fuhren wir, in einem breiten Flusstal bis Ringebu,um eine weitere Stabkirche zu besichtigen. Danach ging’s weiter Richtung Süden. Da es anfing, wie aus Eimern zu schütten, beschlossen wir, bis später am Abend zu fahren, und zogen durch bis Lillehammer, wo wir auf einem Campingplatz übernachteten. Am nächsten Tag fuhren wir zu der oberhalb Lillehammers gelegenen Skisprungschanze. Durch spezielle Unterlagen ist dort auch Sommerbetrieb möglich.

 

 


 

 

Auch vom Geiranger ausgehend in  Richtung Süden (Dalsnibba) sind auf der 63 lange Steigungen mit vielen Kehren zu überwinden

Es wurde recht Frisch mit etwas Regen.   Sportliche Radfahrer trifft man in Norwegen auf vielen Pässen.

Auf der Hochebene - Winter mitten im Sommer. Die Straße war aber frei.

Weil es regnete und die Fernsicht nicht besonders gut war, fuhren wir nicht bis zur Spitze des Dalsnibba.

Längs der 15 - See folgt auf See

Wir haben Lom mit der Stabkirche erreicht. Auf einem Parkplatz stehen mehrere Reisebusse und Womos. In den meisten Stabkirchen ist innen fotografieren verboten.

Kreuze und Drachenköpfe

Wir fahren auf der 15 weiter nach Vagamo, um die dortige Stabkirche zu besichtigen.

Auf der Stabkirche in Vagamo sind Kreuze, keine Drachenköpfe

In Vagamo ist weniger Andrang als in Lom, wir machen erst mal Pause

Nach der Pause fahren wir bei Otta auf die E6, und besichtigen in Ringebu eine weitere Stabkirche

Die Stabkirche von Ringebu

An der Stabkirche in Ringebu

Nach der Besichtigung fuhren wir - bei unwetterartigen Regenfällen - auf der E6 weiter bis Lillehammer, wo wir auf einem Campingplatz übernachteten.

 

Am nächsten Tag, den 5. Juli, fuhren wir durch den Ort zu der oberhalb Lillehammers gelegenen Skisprungschanze. Spezielle Unterlagen/Matten ermöglichten es, auch im Sommer Skispringen durchzuführen. Von oberhalb des Schanzentisches sahen wir den Springern zu.

 

 

Blick von der Sprungschanze oberhalb Lillehammers

Los geht´s

 

Ein weiterer Skispringer

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Nachdem wir einige Zeit dem Sprungbetrieb zugesehen hatten, fuhren wir zu Lillehammers Hauptattraktion, dem Freilichtmuseum Maihaugen.

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