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Sommerreise mit dem Wohnmobil 2017 durch Frankreich nach Spanien und Portugal.
Dieses Jahr fuhren wir nicht Richtung Norden zum Nordkap, sondern zu dem
westlichsten und dem südwestlichsten Punkt Europas. Es sind auch so wieder über 7000 Km zusammengekommen. Die erste Übernachtung erfolgte auf einem Stellplatz in Besançon an der A36, weiter quer durch Frankreich,
die nächste Übernachtung war im Raum Arachon//sw Bordeaux auf einem Campingplatz (CP). Am nächsten Tag die Dune de Pilat hochgekraxelt, weiter nach Spanien bis Bilbao. In Bilbao Stellplatz hoch oben über der Stadt
mit schöner Aussicht. Weiter längs der Küste bis in den Raum Caruna/Finisterre. Der angefahrende CP in Cee war leider geschlossen, wir fanden aber an der Küstenstraße einen direkt an der Küste liegenden CP im Raum
Muros. Am nächsten Tag weiter nach Santiago de Compostela gefahren, dort die Kathedrale besucht. Weiter nach Portugal bis Porto auf CP. Abends Stadtrundfahrt mit Linienbus durch engste Gassen. Am nächsten Tag
Weiterfahrt bis Lissabon, dort schönen CP gefunden und 3 Tage geblieben. Lissabon zu Fuß und mit Busstadtrundfahrten erkundet. Vom eisernen Fahrstuhlturm hat man eine gute Übersicht über die Stadt. Nach 3 Tagen
weiter zum westlichsten Punkt Europas, dem Cabo da Roca, dort tolle Aussicht. Weiter Richtung Süden zum südwestlichsten Zipfel Europas im Raum Sagres, dort CP. Am nächsten Tag wurde der südwestlichste Punkt Europas,
die Leuchtturmanlage Cabo de Sao Vicente besucht.
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Dort haben wir uns “Die letzte Bratwurst vor Amerika” schmecken lassen. Nur noch
Wasser bis Amerika. In den nächsten Tagen in Andalusien schöne CP’s direkt am Meer angefahren. Weiter in Spanien nach Sevilla, dort Stadtrundfahrt mit dem Aussichtsbus, abends im Raum Cadiz auf CP übernachtet. Am
nächsten Tag auf der E5 bei Tarifa am südlichsten Punkt Europas vorbeigekommen, über Algeciras Gibraltar erreicht. Dort 1 Stunde im Stau gestanden, um auf Gibraltar zu gelangen. Die Stadt ist überraschend groß, eine
Übernachtung (Camping-Wohnmobil) ist nach Aussage des Grenzbeamten nicht möglich. Es sind u.a. Parkhäuser
für PKW vorhanden, eine Parkmöglichkeit fürs WOMO war aber nicht zu finden. So fuhren wir nach 1,5 Stunden “Stadtrundfahrt” wieder zurück aufs Festland nach Spanien. Am Strand von La Linea mit Blick auf den Felsen machten wir Pause. Dort bestehen auch Abstellplätze für WOMO’s. Wer länger auf Gibraltar verweilen will, könnte ja von dort zu Fuß oder mit dem Bus Gibraltar erreichen. Weiterfahrt nach Torremolinos dort Stadtrundfahrt mit Linienbussen und Übernachtung auf CP. Am nächsten Tag Fahrt in die Berge nach Granada. Oberhalb Granadas die alte Anlage der Mauren, Alhambra besichtigt. Die Anfahrt ist gut ausgeschildert mit Parkplätzen oberhalb der Anlage, auch für WOMO’s und Reisebusse. An der Alhambra herrschte ein Riesenandrang, Eintrittskarten waren erst nach längerer Wartezeit zu bekommen. Es werden Eintrittskarten in verschiedenen Preisstufen verkauft. Karten für bestimmte Paläste sind zum Teil nur nach längerer Vorbestellung erhältlich. Nach der Besichtigung fuhren wir Richtung Madrid durch Zentralspanien. Eine ganz andere Landschaft wie wir sie kennen. An der E5 Richtung Madrid liegen nach ADAC-Unterlagen keine CP’s. Wir übernachteten daher auf einer Raststätte mit Ecke für Wohnmobile. Am nächsten Tag Weiterfahrt über Madrid und Burgos nach Norden bis in den Raum San Sebastian, dort auf CP übernachtet. Am nächsten Tag durch Frankreich bis in den Raum Clermont-Ferrand, dort auf einem einsamen Stellplatz übernachtet. Am nächsten Tag erreichten wir wieder über Mülhausen Deutschland, in Neuenburg am Rhein letzte Übernachtung. Am nächsten Tag kamen wir wieder wohlbehalten und mit vielen neuen Eindrücken Zuhause in Hann. Münden an. Eine schöne Reise ging zuende.
Hinweise zu den einzelnen Stellen stehen bei den Fotos.
Hier die Fotos:
Anm.: Die meisten besuchten Übernachtungsplätze wurden mittels des
ADAC-Stellplatzführer 2017 ausgewählt. Wenn möglich, wird bei den Fotos die entsprechende ADAC-Kennung und die Koordinate angegeben. (ohne Gewähr)
Rast an einer Autobahnkirche
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Wir haben unser Tagesziel in Pyla-sur-Mer, Camping Panorama du Pyla, AQ670, 44 34
24N, 1 13 9W erreicht. Platz ist nicht so gut ausgeschildert, aber eine prima Anlage. Wasserversorgung/Entsorgung vorhanden. Im Restaurant gab’s die beste Pizza seit langem.
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Die 100m hohe Dune du Pilat liegt nicht weit vom CP entfernt. Wir machten
aber ungewollt eine Rundfahrt durch den Ort, weil wir eine Abfahrt übersehen hatten. Die Beschilderung im Ort ist ausbaufähig.
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Der Aufstieg im Sand ist recht anstrengend, deshalb nehmen die meisten Besucher
die Treppe, wir auch.
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Tolle Sicht aus Meer
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Landeinwärts der Pinienwald, dort liegen auch die Verkaufsstände, die Parkplätze
usw.
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Weitläufige Parkplätze mit Parkscheinautomat,im Pinienwald.
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Zur Fortsetzung des Fotoberichts Reise 2017-A anklicken
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