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Sommerreise mit dem Wohnmobil 2017 durch Frankreich nach Spanien und Portugal.

 

Nach der Übernachtung in Bilbao auf dem Stellplatz hoch oben über der Stadt fahren wir weiter längs der Küste bis in den Raum Caruna/Finisterre. Der angefahrende CP in Cee war leider geschlossen, wir fanden aber an der Küstenstraße einen direkt an der Küste liegenden CP im Raum Muros. Am nächsten Tag weiter nach Santiago de Compostela gefahren, dort die Kathedrale besucht. Weiter nach Portugal bis Porto auf CP. Abends Stadtrundfahrt mit Linienbus durch engste Gassen. Am nächsten Tag Weiterfahrt bis Lissabon, dort schönen CP gefunden und 3 Tage geblieben. Lissabon zu Fuß und mit Busstadtrundfahrten erkundet. Vom eisernen Fahrstuhlturm hat man eine gute Übersicht über die Stadt. Nach 3 Tagen weiter zum westlichsten Punkt Europas, dem Cabo da Roca, dort tolle Aussicht. Weiter Richtung Süden zum südwestlichsten Zipfel Europas im Raum Sagres, dort CP. Am nächsten Tag wurde der südwestlichste Punkt Europas, die Leuchtturmanlage Cabo de Sao Vicente besucht.

 

 

Zu den Fotos:   

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Bilbao am Abend, vom Stellplatz aus gesehen. Vom Stellplatz aus ist regelmäßig mit dem Linienbus die Stadt zu erreichen.

Am Morgen des 12.6.17 starteten wir zur Weiterfahrt, längs der Küstenautobahn.

Teilweise sind dort kräftige Steigungen zu überwinden.

 

 

 

Zeitweise hatten wir Regen, eben Biskaya-Wetter

 

Die Tankstellenkette REPSOL ist dort oft vertreten, führt wie dort die meisten Anbieter auch den besseren Diesel, (wie ARAL Ultimate Diesel bei uns). Habe ich wenn möglich, getankt..

Mitten im Gebirge war die Autobahn unterbrochen. Wir mussten uns auf kleinen Straßen durch zum Teil dichten Nebel kämpfen.

Unten an der Küste wieder bestes Reisewetter.  Wir sind in Galicien, Raum Coruna/Finisterre angekommen.  Unser beabsichtigter CP in Cee war leider geschlossen. So fuhren wir auf der Küstenstraße (AC550) durch keine Orte Richtung Süden/Muros. Einige Kilometer vor Muros sahen wir an der Straße einen Hinweis auf einen CP direkt an der Küste.  Dieser CP ist in dem ADAC-Führer nicht vermerkt.. Ein schöner Platz mit deutschem Verwalter. Man kann entweder auf der Wiese direkt am Meer oder in Parzellen mit Hecken stehen. Wir nahmen wegen des Windes das zweite.     

Durch kleine Orte an der Küste

Unser Übernachtungs-CP Camping Ancoradoiro

Blick auf’s Meer

Am nächsten Morgen, den 13. Juni 2017, fuhren wir weiter nach Santiago de Compostela.  Wir kamen dort etwa um 11.00 Uhr an. Die Stadt war voll von Pilgern und anderen Besuchern, deshalb erstmal “Stadtrundfahrt” = Parkplatzsuche. Nach einiger Suche fanden wir eine Lücke etwa einen Kilometer von der Kathedrale entfernt. Etwa ab 12.00 begann ein Gottesdienst, andem zahlreiche Pilger/Besucher zugegen waren. Auch wir waren als Zuhörer dabei. Beeindruckend war der Einsatz des großen Weihrauchfasses (Botafumeiro), welches, durch mehrere Personen an einem langen Seil gezogen, auf seiner Flugbahn fast die Kirchendecke erreichte.  

Eine weitere Kirche

Viele Gruppen gehen Richtung Kathedrale

Auf dem Plaza Obradoiro

Vor der Kathedrale

In der Kathedrale.

Nach dem Besuch in Santiago de Compostela fahren wir Richtung Süden nach Porto in Portugal.

Wir sind in Porto angekommen und übernachten auf dem gut besuchten CP Orbitur-Camping-Canidelo, PG150, 41 7 29N  8 39 59W. Der Platz liegt an der Strandpromenade, eine Bushaltestelle Richtung Innenstadt liegt etwa 200 Meter emtfernt. Das Navi schickt einen durch kleine Straßen zum CP. Ein schöner, recht gut besuchter Platz mit Entsorgungsmöglichkeiten.

Am späten Nachmittag fahren wir mit dem Linienbus in die Innenstadt zum Zentralen Busbahnhof. Der Bus fährt auch durch kleine Gassen, eine intresannte Fahrt, die man auf jeden Fall machen sollte.

 

Von der Innenstadt ist man schnell am Fluss Douro angelangt. Hier die neue Brücke

Hier die ältere Brücke

Am Abend fuhren wir mit dem Linienbus zurück zum CP. Der freundliche Busfahrer setzte uns und weitere Campingplatzbesucher noch direkt vor dem CP ab.

 

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